In der Volkssprache wird dies als Hornhauttransplantation oder Augentransplantation definiert. Das ganze Auge wird dabei nicht transplantiert. In der ganzen Welt wird die Hornhauttransplantation und die Anwendung sehr oft und erfolgreich durchgeführt.
Die Hornhaut ist ein transparentes und gebogenes Gewebe an der Vorderseite des Auges, welches darauf spezialisiert ist, das Licht zu bündeln und das Auge vor äußeren Einflüssen zu schützen. Es ist fast wie ein Uhrglas, weil es transparent ist.Es wird von Menschen nicht wahrgenommen, wenn es von der gegenüberliegenden Seite betrachtet wird.Von außen betrachtet ist die Irisschicht des Auges (die Schicht, die dem Auge Farbe verleiht) und die Öffnung in der Mitte des Auges (Pupille) auffällig.
Hornhaut und Linse (Linse) sorgen dafür, dass das Licht der äußeren Umgebung effektiv auf die Netzhaut fokussiert wird, wo sich die Sehzellen befinden. Die Brechkraft der Hornhaut ist nicht variabel, während die Brechkraft der Linse variabel ist und so fokussiert, dass Objekte in bestimmten Entfernungen auf die Netzhaut fallen.
Im Volksmund ist die Hornhauttransplantation als Augentransplantation bekannt. Eine Transplantation des gesamten Auges ist jedoch nicht möglich. Denn das Auge ist ein Organ in Form einer Verlängerung des Gehirns und über den Sehnerv mit dem Gehirn verbunden. Damit das gesamte Auge transplantiert werden kann, muss das Auge vom Sehnerv abgeschnitten und durch ein anderes Auge ersetzt werden.
Als Augentransplantation bezeichnet man die Transplantation bei Patienten, deren Durchsichtigkeit des Hornhautgewebes, also des durchsichtigen Gewebes vor dem Augebeeinträchtigt ist, so dass das Sehvermögen beeinträchtigt ist, oder bei Patienten, deren Krümmung durch übermäßige Abweichungen und die Übertragung des Bildes auf die Netzhaut wird stark beeinträchtigt. Es wird nur mit Gewebe von Verstorbenen hergestellt. Auch wenn die Person einen eigenen Willen hat, ist eine Übertragung von einer gesunden Person auf den Zwilling nicht möglich.
Es ist die häufigste und erfolgreichste Transplantationschirurgie, die weltweit durchgeführt wird. Denn das Abstoßungsrisiko (das Risiko, dass der Körper das implantierte Gewebe nicht akzeptiert) ist die niedrigste Transplantationsoperation. Da die Hornhaut keine Blutgefäße besitzt und die Zellen, die der Körper benötigt, um ein Gewebe abzustoßen, durch Gefäße zu diesem Gewebe transportiert werden, ist das Risiko einer Abstoßung in der Hornhaut äußerst gering. Aus diesem Grund wird kein Test auf das Abstoßungsrisiko wie bei anderen Transplantaten vor der Operation durchgeführt. Einige Merkmale des einzubringenden Gewebes werden jedoch selbstverständlich vor der Operation genau untersucht und wenn das Gewebe chirurgisch gesund ist, wird es transplantiert.
Nach dem Ende des Lebens bleiben einige Gewebe, wie zum Beispiel die Hornhaut, für eine bestimmte Zeit erhalten. Während dieser Zeit wird das Organ oder Gewebe entnommen und in speziellen Aufbewahrungslösungen ins Transplantationszentrum überführt und seine Vitalität für eine Weile erhalten.
Nachdem einige notwendige Tests der entnommenen Hornhaut durchgeführt wurden, wird die erkrankte trübe Hornhaut der zu transplantierenden Person entsprechend dem Grad der Erkrankung ausgeschnitten, ebenso wird die zu transplantierende Hornhaut auf die gleiche Größe geschnitten und auf gleicher Höhe und auf den Patienten übertragen. Nach der Transplantation ist eine intensive Nachsorge mit medikamentöser Therapie erforderlich.
Obwohl die Anpassung des anhaftenden Gewebes vom Körper nicht abgelehnt wird und die Kontinuität der Transparenz das wichtigste Thema ist, dem wir bei der Transplantation folgen, ist es auch wichtig, die Brillenzahl zu verfolgen, die sich im Auge der Person nach der Neubildung der Hornhaut gebildet hat eingefügt, insbesondere Astigmatismus. Bei Bedarf werden die Fäden des Patienten früher entfernt und versucht, die Augennummer anzupassen.