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Keratokonus Behandlung

Das wichtigste Symptom ist die ständig wechselnde und immer grösser werdende Brillengröße und Werte. Da Keratokonus fortschreitende Augenkrankheit ist muss zuerst die Krankheit gestoppt werden. Das Verfahren der Hornhautvernetzung ist die beste Behandlungstherapie.

Keratokonus Behandlung

Keratokonus Behandlung

Das wichtigste Symptom ist die ständig wechselnde und immer grösser werdende Brillengröße und Werte. Da Keratokonus fortschreitende Augenkrankheit ist muss zuerst die Krankheit gestoppt werden. Das Verfahren der Hornhautvernetzung ist die beste Behandlungstherapie.

Was ist Keratokonus?

Es entsteht beim Keratokonus eine fortschreitende Ausdünnung und Verformung der Hornhaut.

Die Kornea bildet den frontalen Abschluss des Augapfels und schützt diesen vor äußeren Einwirkungen. Zugleich übernimmt sie einen Großteil der Lichtbrechung und ist somit eine nötige Voraussetzung für scharfes Sehen.

Bei der Kornea handelt es sich um den transparenten, gewölbten und von Tränenflüssigkeit benetzten vorderen Teil der äußeren Augenhaut. Die Hornhaut dient zum Schutz des Auges und bricht gemeinsam mit der Augenlinse das einfallende Licht, sodass dieses im Augeninneren gebündelt wird. Die Wölbung ist nicht bei jedem gleich.Keratokonus ist eine fortschreitende Erkrankung, das heißt im Verlauf muss man mit einer weiteren Verdünnung und somit mit einer weiteren Vorwölbung und schlechter werdenden Sehkraft rechnen.

Wie entsteht Keratokonus?

Bei Arbeiten und Recherchen hat man herausgefunden, dass Keratokonus durch genetische Veranlagung und extreme Reibung der Augen entsteht und hoher Risikofaktor ist. Bei genetischer Veranlagung ist das Gewebe der Kornea verdünnt und die befindlichen Enzyme sind eingeschränkt.

Keratokonus tritt bei häufigenUV-Strahlen der Sonne auf, wenn man sich nicht von der Sonne schützt. Ferner sind sich wiederholende Augenreizungen und die regelmäßige Reibung der Augen auch ein Anzeichen für Keratokonus.

Schreitet sich die Krankheit der Keratokonus voran?

Die Krankheit beginnt oft in dem 10. Lebensjahr. Bis die Person die Krankheit wahrnimmt und erkennt, vergehen meist viele Jahre. Die Krankheit schreitet sich bis in das 40. Lebensjahr an. Am Anfang denkt die Familie wegen der Wölbung nach der Kornea, dass das Kind an Myopie oder Astigmatismus leidet und die Fortschreitung der Nummer immer größer wird. Die Nummern werden alle 6 Monate geändert und angepasst.

Mit der Zeit ist die Brille für die Sehkraft unzureichend. Viele der Kinder haben eine allergische konjunktive Geschichte und beginnen sich am Auge zu reiben. Das regelmäßige Reiben am Auge schreitet die Krankheit voran.

Die Wölbung der Kornea ist keine Wölbung, die man mit bloßem Auge feststellt. Mit der Zeit schreitet sich die Krankheit voran und bei einigen Patienten sammelt sich Wasser im Auge und die Wölbung kann mit bloßem Auge erkannt werden.

Welche Anzeichen gibt es bei Keratokonus?

Das größte Anzeichen ist die ständig wechselnde Nummer der Brille. Am Anfang helfen die Brillen für die Sehschwäche, aber mit der Zeit können Patienten selbst mit Brille nicht mehr klarsehen.

Keratokonus-Symptome fangen üblicherweise als normales verschwommenes Sehen an. Mit keiner Brille oder weichen Kontaktlinsen ist man bequem. Die allergische konjunktive und die Reibung und das Erröten des Auges sind einige Symptome hierfür. In seltenen Fällen kann mit der Zeit Wasserablagerungen an der Kornea vorkommen, woraufhin Patienten einen Arzt aufsuchen.

Wie erfolgt die Diagnostik des Keratokonus?

In der Voruntersuchung wird das Auge mittels eins sogenannten automatisierten Refraktometers vermessen, hier wird unter anderem eine Keratometrie durchgeführt, welche die Krümmungsradien der Hornhaut misst. Wenn die Familie bei dem Kind über Myopie oder Astigmatismus berichtet, wird der Arzt wegen Verdacht auf Keratokonus eine korneale Topographie herleiten und die Kornea genauer überprüfen.

Mittels einer Hornhauttopographie können ebenfalls, jedoch noch viel genauer, die Hornhautkrümmungen an der Hornhautoberfläche bestimmt werden und sind eine wertvolle Befundmethode. Der Befund stützt sich auf die Topographie. Die Dichte und Verdickung der Kornea wird ebenfalls gemessen.

Keratokonusbehandlung in Izmir      

Da Keratokonus eine fortschreitende Krankheit ist, wird im Krankenhaus in Izmir als erstes die Fortschreitung der Krankheit gelindert. In der Kornea befinden sich einige Gewebeteile, die stark miteinander verbunden sind.

Bei Keratokonus sind diese Gewebe voneinander getrennt und trennen sich weitgehend. Wegen dieser Trennung ist der Widerstand der Kornea verringert worden und kann die natürliche Beugung nicht gewährleisten. Die Kornea des Patienten ändert sich und wird nach vorne gewölbt. Durch diese Wölbung steigern sich die Werte von Myopie und Astigmatismus. Bei dem Einstellen und der Therapie wird zunächst versucht, die Gewebe zu stärken und die Wölbung nach vorne einzuschränken.

Beim Crosslinking wird das Auge, das unter dem Keratokonus leidet, mit UV-Strahlung behandelt. Die Fasern der Hornhaut werden aufgeraut und die Querverbindungen der Hornhaut verstärkt. Ziel des Crosslinkings ist es durch diese gestärkten Querverbindungen ein Fortschreiten des Keratokonus zu verhindern. Bei Bedarf wird diese Therapie in bestimmten Abständen angewandt.

Die zweite Etappe ist die Sehkraft des Patienten zu verstärken. Die Sehkraft wird nicht durch Brille oder Standard weiche Kontaktlinsen gestärkt, da das Problem der nach vorne gewölbten Kornea besteht.

Die nach vorne gewölbte Kornea wird nach innen gedrückt und die Wölbung an ein Normalstand gezogen. Hierfür werden harte Kontaktlinsen eingesetzt oder eine Kornea Innenringtherapie wird angewandt. Bei beidem ist das Ziel identisch.

Ist die Hornhautverkrümmung stärker ausgeprägt, werden harte, formstabile Kontaktlinsen eingesetzt, um diese Unebenheit auszugleichen.Korneale Ringsegmente, durch dünne Bögen werden durch kleine Einschnitte in den Rand der Hornhaut eingebracht und formen einen kaum merklichen Ring im Auge. Sie drücken gegen die Krümmung der Hornhaut, um die Spitze des Keratonus-Kegels flachzudrücken und ihn wieder in eine normalere Form zu bringen.

Als letzte Alternative wird, falls die Sehstärke in keiner Methode sich verbessert, eine Hornhaut-Implantation durchgeführt. Die Implantation der Kornea ist im Rahmen der Implantationsoperationen die erfolgreichste Operation.

Kann die Fortschreitung der Krankheit gestoppt werden? Crosslinktherapie

Die Therapie wird im Operationssaal angewandt. Das Crosslinking Verfahren ist eine Therapiemöglichkeit bei Keratokonus. Um die Zustandsverschlechterung der Hornhaut bereits in frühen Stadien aufzuhalten, werden die Fasern der Hornhaut durch eine Kombination von Riboflavin eine halbe Stunde lang eingetropft und UV-Licht stärker vernetzt und erhalten dadurch eine mechanische Stabilität.

Auch wenn Crosslinking Therapie Keratokonus nicht heilt, blockiert die Therapiedas Fortschreiten der Krankheit. Den Patienten erwartet nach der Operation keine schwere Nachfolge. In der ersten Nacht sind mögliche Trübungen und Blendungen zumindest kurz nach dem Eingriff möglich, aber in den meisten Fällen verläuft das Verfahren recht komplikationslos. Der Patient kann seinen normalen Alltag wieder aufnehmen.

Korneal Ringtherapie

Der Zweck der Korneal Ringtherapie ist Stärkung des Sehvermögens. Die Wölbung der Kornea nach vorne wird durch Drücken gegen die Krümmung der Hornhaut, um die Spitze des Keratonus-Kegels flachzudrücken und ihn wieder in eine normalere Form zu bringen getätigt. Falls dies nicht geschieht, kann die Sehstärke nicht verbessert werden.

Bögen werden durch kleine Einschnitte in den Rand der Hornhaut eingebracht und formen einen kaum merklichen Ring im Auge. Diese Therapie wird mittels Femtolaser oder präzise Geräte getätigt.

Die Ringe werden in die zuvor gemessenen Kanäle eingeleitet. Die Ringe haben, je nach Krankheitsgrad und Stand verschiedene Dicken und Größen. Diese Angaben variieren je nach Patienten. Die vorherigen topographischen Analysen und die Bemessungen werden die Größe und Dicke der Ringe bestimmen.

Die Operation verläuft in der Regel in 5-6 Minuten und die individuellen Ringe werden in die Hornhaut eingesetzt. Die Ringe können bei Bedarf wieder herausgenommen werden.

Aktualisierungsdatum: 24.01.2024
Prof. Dr. Safiye Yılmaz
Editör
Prof. Dr. Safiye Yılmaz
Göz Hastalıkları Uzmanı İzmir
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